40 JAHRE KDFB


Administrator am 29 Oct 2018

40 JAHRE KDFB RAINERTSHAUSEN/PFAFFENDORF

40 JAHRE KDFB RAINERTSHAUSEN/PFAFFENDORF

Mit einem Festgottesdienst in der Filialkirche St. Bartholomäus in Koppenwall eröffnete der Katholische Frauenbund am vergangenen Samstag den Festtag zum 40 jährigem Bestehen ihres Bundes. Pfarrer Günter Müller als geistlicher Beirat des Vereins zelebrierte zusammen mit Kaplan Kanikyan Arva den Dankgottesdienst. In seiner Predigt gratulierte er freudig den Frauen und überreichte als Geschenk einen großen bunten Blumenstrauß. Er führte aus, dass so einzigartig wie jede Blume an Form, Farbe und Duft ist, so ist jedes einzelne Mitglied im Frauenbund. Jede Frau bringt sich mit ihren Talenten und Fähigkeiten im Frauenbund ein. Das macht den Verein so lebendig und so kann er auch 40 Jahre und länger bestehen. Besonders dankte er der Vorstandschaft und allen Frauen für ihre Arbeit im Ehrenamt. Er hob hervor, wie wichtig die Arbeiten für das kirchliche und dörfliche Leben ist. Der Kolpingchor unter der Leitung von Silvia Biber umrahmte den Gottesdienst mit vielen, textlich sehr passenden Liedern.
Im Anschluss wurde im festlich geschmückten Gasthaus Zieglmaier, Koppenwall gefeiert. Hildegard Steiner und Tanja Pichlmeier konnten viele geladene Gäste begrüßen. Darunter auch die Ehrengäste geistlicher Beirat Herr Günter Müller, Kaplan Kanikyam Arva, stellvertretende Diözesanvorsitzende Josefa Bauer, Bezirksleiterin Christiane Hirsch und 3. Bürgermeister Auer. Bauer begrüßte die Frauen herzlich und führte aus, wie wichtig die Arbeit der Zweigvereine ist. „BEWEGEN! NUR WER BEWEGT IST, KANN ANDERE BEWEGEN!“ forderte sie alle Frauen mit Dankesworten auf, nie müde zu werden, sich für den Verein einzusetzen. „ Wir im Frauenbund bewegen die Menschen, wir bewegen die Politik, die Gesellschaft und die Kirche.“
Auch die Bezirksleiterin Frau Christiane Hirsch richtete Gruß- und Dankesworte an alle Feiernden. Bürgermeister Auer begrüßte die Frauen ebenso herzlich.
Tanja Pichlmeier führte in einem kurzen Rückblick die Vereinstätigkeit und den Sinn und die Belange des Vereins aus. Mit einer Niederschrift aus dem Jahre 1980. Fand eine Reise in die Vergangenheit statt.Mit der Niederschrift zur Gründung des Frauenbundes aus dem Jahr 1979 fand eine Reise in das Gründungsjahr statt.

Sie erklärte dass es für junge Frauen ein wichtiges Zeitdokument sei, das die Dankbarkeit und Freude und das gemeinschaftsgefühl der Gründungsmitglieder widerspiegelt. Dieses Gemeinschaftsgefühl sei die tragende Säule des Vereinslebens der Vergangenheit und auch für die Zukunft. 


Im Anschluss konnte Josefa Bauer mit Christiane Hirsch 40 Ehrungen für 40 Jahre Zugehörigkeit und 47 Ehrungen für 20 Jahre und länger Zugehörigkeit zum Verein ehren.
Für eine zünftige Unterhaltung sorgten die beiden Couplet Sängerinnen Waltraud Grünwald und Helga Thurner „Drent und Herent“ . Mit vielen Witzen und lustigen, boarisch zünftigen Couplets sorgten sie für viele Lacher. Mit einem gemeinsamen Abendessen klang ein gelungenes Fest aus.


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